Wiesbaden, 28. Februar 2023. Die „künstliche Intelligenz“ – KI (engl. Artificial Intelligence – AI) wird unser Leben mehr verändern als wir uns bis jetzt vorstellen können. Bis jetzt scheint gerade in Deutschland das Interesse daran wenig ausgeprägt. Ein Grund für die k3 mapa in loser Reihenfolge Artikel zur künstlichen Intelligenz zu veröffentlichen. Folge 1 beschäftigt sich mit dem Beginn der Forschung zur künstlichen Intelligenz.
Künstliche Intelligenz wurde 1956 als akademische Disziplin gegründet und hat in den Jahren seitdem mehrere Wellen des Optimismus erlebt, gefolgt von Enttäuschungen und dem Verlust der Finanzierung (bekannt als „KI-Winter“), gefolgt von neuen Ansätzen, Erfolg und erneuter Finanzierung. Die KI-Forschung hat seit ihrer Gründung viele verschiedene Ansätze ausprobiert und verworfen, darunter die Simulation des Gehirns, die Modellierung menschlicher Problemlösungen, formale Logik, große Wissensdatenbanken und die Nachahmung tierischen Verhaltens. In den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts hat hochgradig mathematisch-statistisches maschinelles Lernen das Feld dominiert, und diese Technik hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und dazu beigetragen, viele herausfordernde Probleme in Industrie und Wissenschaft zu lösen. Die verschiedenen Teilgebiete der Künstlichen Intelligenz -Forschung sind auf bestimmte Ziele und den Einsatz bestimmter Werkzeuge ausgerichtet. Zu den traditionellen Zielen der KI-Forschung gehören Argumentation, Wissensrepräsentation, Planung, Lernen, Verarbeitung natürlicher Sprache, Wahrnehmung und die Fähigkeit, Objekte zu bewegen und zu manipulieren -Term Ziele. Um diese Probleme zu lösen, haben KI-Forscher eine breite Palette von Problemlösungstechniken angepasst und integriert – darunter Suche und mathematische Optimierung, formale Logik, künstliche neuronale Netze und Methoden, die auf Statistik, Wahrscheinlichkeit und Ökonomie basieren. KI stützt sich auch auf Informatik, Psychologie, Linguistik, Philosophie und viele andere Bereiche. Die Forschung zur künstlichen Intelligenz wurde unter der Annahme gegründet, dass die menschliche Intelligenz „so genau beschrieben werden kann, dass eine Maschine dazu gebracht werden kann, sie zu simulieren“. Diese Frage wurde bereits seit der Antike von Mythos, Fiktion und Philosophie untersucht. Informatiker und Philosophen haben seitdem vorgeschlagen, dass künstliche Intelligenz zu einem existenziellen Risiko für die Menschheit werden könnte, wenn ihre rationalen Fähigkeiten nicht auf nützliche Ziele ausgerichtet werden. Das Studium des mechanischen oder „formalen“ Denkens begann mit Philosophen und Mathematikern in der Antike. Das Studium der mathematischen Logik führte direkt zu Alan Turings Berechnungstheorie, die darauf hindeutete, dass eine Maschine durch Mischen von so einfachen Symbolen wie „0“ und „1“ jeden denkbaren Akt der mathematischen Schlussfolgerung simulieren könnte. Diese Einsicht, dass digitale Computer jeden Prozess formalen Denkens simulieren können, ist als Church-Turing-These bekannt. Zusammen mit gleichzeitigen Entdeckungen in der Neurobiologie, Informationstheorie und Kybernetik veranlasste dies die Forscher, die Möglichkeit des Baus eines elektronischen Gehirns in Betracht zu ziehen. Die erste Arbeit, die heute allgemein als KI anerkannt wird, war McCullouch und Pitts‘ formaler Entwurf von 1943 für Turing-vollständige „künstliche Neuronen“.
Das Studium des mechanischen oder „formalen“ Denkens begann mit Philosophen und Mathematikern in der Antike. Das Studium der mathematischen Logik führte direkt zu Alan Turings Berechnungstheorie, die darauf hindeutete, dass eine Maschine durch Mischen von so einfachen Symbolen wie „0“ und „1“ jeden denkbaren Akt der mathematischen Schlussfolgerung simulieren könnte. Diese Einsicht, dass digitale Computer jeden Prozess formalen Denkens simulieren können, ist als Church-Turing-These bekannt. Zusammen mit gleichzeitigen Entdeckungen in der Neurobiologie, Informationstheorie und Kybernetik veranlasste dies die Forscher, die Möglichkeit des Baus eines elektronischen Gehirns in Betracht zu ziehen. Die erste Arbeit, die heute allgemein als Künstliche Intelligenz anerkannt wird, war McCullouch und Pitts‘ formaler Entwurf von 1943 für Turing-vollständige „künstliche Neuronen“.
In den 1950er Jahren entstanden zwei Visionen, wie maschinelle Intelligenz erreicht werden kann. Eine Vision, die als symbolische KI oder GOFAI bekannt ist, bestand darin, Computer zu verwenden, um eine symbolische Darstellung der Welt und Systeme zu erstellen, die über die Welt nachdenken können. Zu den Befürwortern gehörten Allen Newell, Herbert A. Simon und Marvin Minsky. Eng mit diesem Ansatz verbunden war der Ansatz der „heuristischen Suche“, der Intelligenz mit einem Problem der Erforschung eines Raums von Antwortmöglichkeiten verglich.
Die Folge 2 wird sich mit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigen.
Der k3 Geschäftsführer Thorsten Schuppenhauer: “die künstliche Intelligenz ist eines der großen Themen der Zukunft. Wir werden in Zukunft in loser Reihenfolge Artikel dazu veröffentlichen. Neben unseren Kernthemen Strategie, Restrukturierung und Operational Excellence, werden wir uns weiter mit der Künstlichen Intelligenz beschäftigen und unseren Kunden so Mehrwert generieren“.
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